- Offizieller Beitrag
Diskussion um Totimpfung wegen Langzeitfolgen
-
-
Einige der Totimpfstoffe befinden sich mittlerweile im Rolling Review Verfahren der EMA.
Allerdings kann der Zulassungsantrag noch einige Wochen dauern, sodaß wahrscheinlich frühestens im Januar 2022 ein Impfstoff zur Verfügung stehen könnte.
Indonesien hat Novavax nun zugelassen und dort wird geimpft. Andere außereuropäische Länder werden sukzessive folgen.
Die Bundesregierung hat mit zwei Totimpfstoffherstellern schon Verträge geschlossen, um sich aureichend Dosen zu sichern.
Nebenwirkungen, bei Novavax werden es die Saponine sein, die für Nebenwirkungen sorgen könnten, insgesamt sind Totimpfstoffe nebenwirkungsfreier, wie angenommen wird. Erst die Massenimpfungen werden darüber endgültig Auskunft geben können.
-
Also auch da: Grundsätzlich die gleiche Problematik...
-
Ich finde den Begriff TOTimpfung irgendwie beängstigend ...
-
- Offizieller Beitrag
Ist ja auch eine Bezeichnung, die Missverständnissen Tür und Tor öffnet.
-
Also auch da: Grundsätzlich die gleiche Problematik...
Nicht ganz, es gibt bei Gen-Impfstoffen spezifische Problematiken. Aber davon morgen mehr.
-
Ich finde es ja ein bisschen gemein, wie Bill und Klaus uns hinhalten! Die hätten die Tötung der Millionen durch die Impfung doch nicht auf drei Jahre strecken müssen. Das sorgt nur für Verunsicherung. Schaut doch mal, wie viele immer noch glauben, die Impfung sei tatsächlich harmlos!
-
Heute ist Stresstag, bitte Geduld wegen meiner Antwort
-
Ich finde es ja ein bisschen gemein, wie Bill und Klaus uns hinhalten! Die hätten die Tötung der Millionen durch die Impfung doch nicht auf drei Jahre strecken müssen. Das sorgt nur für Verunsicherung. Schaut doch mal, wie viele immer noch glauben, die Impfung sei tatsächlich harmlos!
Ich muss gestehen, die täglichen zwei Stunden seit der Impfung als Zombie rumzulaufen, so mit ausgestreckten Armen und ständig "grr, grr"-Laute von sich zu geben, ist schon nervig.
-
Hinsichtlich der Nebenwirkungen möchte ich lediglich auf das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) und deren regelmäßigem Sicherheitsbericht anführen. Die ganzen Spezialdiskussionen wegen der Nanolipidmoleküle und möglicher Komplikationen, wie auch das 'reverse Transkriptase-Problem' (eher theoretischer Natur, obwohl wahrscheinlicher als bisher angenommen) ergeben sich vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt oder bei einem hierzu aktuellem Problem.
In den PEI Berichten werden dazu ausführliche Diskussionen und Mitteilungen geführt.
Folgende Erkrankungen stehen im Fokus (es gibt weitere seltenere Nebenwirkungen) und unter Beobachtung:
Myokarditis und Perikarditis
Anaphylaxie
Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS)
Guillain-Barré-Syndrom
Thrombozytopenie und Immunthrombozytopenie (ITP)
Thrombose
mit unterschiedlicher Häufigkeit je nach Impfstoff. Im Zeitraum vom 27.12.2020 bis 30.09.2021 wurden 172188 Verdachtsfälle gemeldet und davon waren 21054 schwerwiegender Natur.
Besonders die Myo-und Perikarditis ist ein größeres Problem bei jungen Männern unter 30. Einige Länder (Norwegen, Schweden, Dänemark, Kanada ua.)haben deswegen, beispielsweise für Moderna keine Zulassung fürdie Impfung junger Männer mehr.
Das Problem tritt allerdings auch bei den anderen Impfstoffen auf, wie uns heute der Impfarzt mitteilte, worauf er extra hinweisen mußte.
Das Guillain-Barré-Syndrom spielt eine untergeordnete Rolle, deren Entstehung wohl noch mit anderen Faktoren gekoppelt sein muß.
Der große Coronaausbruch in italienischen Städten zum Anfang der Pandemie wird mittlerweile als Guillain-Barré-Syndrom eingestuft, nachdem eine Menigokokken-Massenimpfung nach Ausbruch mehrerer Gehirnhautentzündungen rund um Mailand ausbrach und die Menschen an dem GBS starben.
Man kannte die Problematik der Meningokokken-Impfung und dem Auftreten des GBS durch zahlreiche Todesfälle auf einer amerikanischen Militärbasis, nachdem viele Soldaten durch GBS ums Leben kamen.
Nun kennt man GBS auch im Zusammenhang mit Corona-Impfstoffen.
Natürlich wird immer kleingerechnet, bzw. Nutzen-Risiko in Relation gesetzt. Aber wie man weiß, sagt die Statistik nichts über Einzelfälle aus und jeder der sich impfen läßt ist nun mal ein Einzelfall hinsichtlich des Risikos, über das er individuell entscheiden muß.
Man hofft dann doch auf die Wahrscheinlichkeiten, einem gewissen Grundvertrauen zu gemachten Aussagen der Verläßlichkeit und einer gehörigen Portion Gottvertrauen.
-
Zitat von Topas
Man hofft dann doch auf die Wahrscheinlichkeiten, einem gewissen Grundvertrauen zu gemachten Aussagen der Verläßlichkeit und einer gehörigen Portion Gottvertrauen.
Tja, so geht es letztlich in allen Bereichen dieses Lebens und zwar solange man lebt. Das Gottvertrauen sollte dabei allerdings nicht als blindes Wunschdenken verstanden werden. Immerhin wissen Christen, warum Menschen überhaupt krank werden, und das keine Medizin der Welt daran irgendetwas ändern könnte.
-
Immerhin wissen Christen, warum Menschen überhaupt krank werden, und das keine Medizin der Welt daran irgendetwas ändern könnte.
Hüstel, hüstel...
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!