ZitatAlles anzeigenTankstellen-Kassierer nach Streit über Coronamaske erschossen
In Rheinland-Pfalz verweigerte ein Tankstellen-Mitarbeiter einem Mann ohne Maske den Bierkauf. Der kam mit Mundschutz zurück – und schoss laut Staatsanwaltschaft dem 20-Jährigen mit einem Revolver in den Kopf.
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Nach den bisherigen Ermittlungen hatte der Mann am Samstagabend den Verkaufsraum der Tankstelle ohne Maske betreten und zwei Sechserpack Bier auf den Tresen an der Kasse gestellt. Der Kassierer wies den Mann auf die Maskenpflicht hin – woraufhin der Mann den Raum verließ und dabei drohend die Hand hob.
Eine gute Stunde später sei er erneut in der Tankstelle erschienen – diesmal habe er eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen, wieder ein Sechserpack Bier genommen, und sei zur Kasse gegangen. »Dort setzte er die Mund-Nasen-Bedeckung ab«, sagte Oberstaatsanwalt Fuhrmann. Der Kassierer habe den Mann erneut auf die Einhaltung der Maskenpflicht hingewiesen: Daraufhin zog der Täter einen Revolver und erschoss den Kassierer.
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Querdenker ermordet Tankstellen-Kassierer
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Mutmaßlicher Täter wollte „Zeichen setzen“
Der mutmaßliche Täter habe die Tat gestanden. Zum Motiv habe er angegeben, dass ihn die Situation der Corona-Pandemie stark belaste. Er habe sich in die Ecke gedrängt gefühlt und „keinen anderen Ausweg gesehen“, als ein Zeichen zu setzen. Das Opfer schien ihm dabei „verantwortlich für die Gesamtsituation, da es die Regeln durchgesetzt habe“, sagte Fuhrmann. Der mutmaßliche Täter sagte aus, dass er die Corona-Maßnahmen ablehne.
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Auch wenn der Querdenker ist, muss der psychisch krank sein, wenn der Spiegel wirkliche Fakten bringt. Die Freiheit Masken zu verweigern sollte jedem gegeben werden. Ich kenne eine Frau, die die Konsequenzen zieht, sich vom Sport abmeldete, zu Hause bleibt aus christlicher Überzeugung. So lange man anderen nicht schadet, sollte das toleriert werden. Die geistlichen Leiter, die zu falschen Attests aufrufen, Adressen dafür rund mailen, stehen nicht in der Wahrheit. Das ist abzulehnen, nicht nur als Christ, weil es Betrug ist und der Nächstenliebe widerspricht. wer den Nächsten achtet, schützt ihn und setzt Egoismus an zweite Stelle. Ein Teil derer, die sich Christen nennen und alle Querdenker sind Egoisten. Wer andere manipuliert, ist an Zauberei gebunden und damit total unfrei. Solche Menschen kann ich nur bedauern.
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Der mutmaßliche Täter habe die Tat gestanden. Zum Motiv habe er angegeben, dass ihn die Situation der Corona-Pandemie stark belaste. Er habe sich in die Ecke gedrängt gefühlt und „keinen anderen Ausweg gesehen“, als ein Zeichen zu setzen. Das Opfer schien ihm dabei „verantwortlich für die Gesamtsituation, da es die Regeln durchgesetzt habe“, sagte Fuhrmann. Der mutmaßliche Täter sagte aus, dass er die Corona-Maßnahmen ablehne.
Abartig! Was soll man dazu noch sagen. Was soll das für ein "Zeichen" sein? Ein 20 Jähriger tot.... Familien zerstört. Unfassbar!
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Ich schrieb doch, der Mann muss psychisch schwer krank sein.
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Ich schrieb doch, der Mann muss psychisch schwer krank sein.
Hey, bitte nicht alle psychisch Kranken in eine Ecke stellen.
Das war ein von Scharlatanen aufgehetzter Querdenker. AfD und dieBasis, Ballweg, Schiffmann, Reitschuster, Lafontaine usw ernten jetzt, was sie gesät haben.
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Entsetzen über Radikalisierung nach Tötungsdelikt in Idar-Oberstein
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Die Bildungsstätte Anne Frank twitterte, sie beobachte bereits seit einem Jahr, „wie sich die Querdenker-Szene radikalisiert“. Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) verwies auf Studien. Diese zeigten, dass es einen Zusammenhang gebe zwischen dem Glauben an Verschwörungsmythen und der Gewaltbereitschaft einer Person.
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Konstantin Feist, „Vice President“ bei Volt Deutschland, machte die Politik der AfD für das Verbrechen vom Wochenende mitverantwortlich. Er schrieb auf Twitter: „Die geistigen Brandstifter von Idar-Oberstein sitzen im Bundestag.“
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Den Revolver und weitere Waffen, die in seiner Wohnung in Idar-Oberstein gefunden wurden, besaß er den Angaben zufolge illegal.
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Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi beobachtet seit Beginn der Corona-Pandemie, dass Übergriffe und Anfeindungen im öffentlichen Personenverkehr zunehmen. (...) betonte, dem Spektrum der Corona-Leugner werde zu viel Akzeptanz entgegengebracht.
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Tödlicher Schuss wegen Maskenstreit
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Tatsächlich hatten erst vor wenigen Tagen Unbekannte auf das Impfzentrum in Eich (Sachsen) drei Bierflaschen mit brennbarer Flüssigkeit geworfen. Ein Feuer brach nicht aus. Bereits im März hatte ein 30-Jähriger einen Brandanschlag auf das Rathaus Delmenhorst verübt, laut Polizei aus Protest gegen die Coronamaßnahmen. In Bayern stoppten Coronaverharmloser einen ICE, in Berlin wurde ein Brandsatz vor dem Robert Koch-Institut gezündet. Auch auf Demonstrationen der Corona-Protestierenden war es zuletzt immer wieder zu Straftaten gekommen.
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Da ist dann der Schritt hin zu Mord und Terrorismus nicht mehr so groß.
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Das ist dann Terrorismus. Aber normale geistig gesunde Menschen sind nicht so verpeilt.
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Der Mann war und ist einfach psychisch krank - mehr nicht.
Alles was man sonst von ihm berichtet ist ihm angedichtet.
Seit Monaten erklären die Medien, dass es viele Menschen gibt, die durch die C.-Maßnahmen an Depressionen leiden, die Isolationen nicht mehr verkraftet werden und viele bereits Suizid gemacht haben oder es versucht haben.
In den Medien stand auch, dass es bei Psychotherapeuten/Psychater sogar zu sog. "Triage" kommt. D.h aber auch, dass diesen Menschen die aussortiert werden keinerlei Hilfe oder Unterstützung bekommen und alleine gelassen werden.
Depressive Menschen lassen sich nicht einfach so beurteilen wie gesunde Menschen, dafür sind Depressionen auch viel zu vielschichtig.
Leider wird diese furchtbare Tat instrumentalisiert um noch weitere Maßnahmen in anderen Bereichen durchdrücken zu können.
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Leider wird diese furchtbare Tat instrumentalisiert um noch weitere Maßnahmen in anderen Bereichen durchdrücken zu können.
Lüge.
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Wie kommst du denn darauf?
Zitat„Man muss bei einer Tat immer unterscheiden zwischen dem unmittelbaren Anlass und dem eigentlichen Grund“, sagte der Fachmann aus Wiesbaden der Deutschen Presse-Agentur. „Was da wirklich an diesem Tag und an diesem Abend war, worüber er sich noch geärgert hat“, sei noch völlig unklar. Möglicherweise habe der Verdächtige ganz andere Gründe als die Corona-Auflage gehabt.
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Der Mann war und ist einfach psychisch krank - mehr nicht.
Alles was man sonst von ihm berichtet ist ihm angedichtet. "
Sagt normalerweise immer die " Blöd ", die ja sicher auch die genauen Umstände und den bisherigen genauen Verlauf des Lebens dieses Mannes kennt .
Ich maße mir so eine Beurteilung nicht an .
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Die Blöd war das diesmal nicht
Das war wohl ein Psychologe der Polizei, der öfters mit solchen undurchsichtigen Dingen zu tun hat, ein Kriminalosychologe
Zitat„Das ist kriminalpsychologischer Nonsens.“ (Unsinn)
meint er, wenn man den Grund der Maskenpflicht bezüglich der Tat nennt.
So sieht er es:
Zitat„Der letzte Tropfen, der das Fass der Aggressivitätsneigung zum Überlaufen gebracht hat, den kann man nicht als die Ursache ansehen“, berichtete Egg aus seiner langjährigen Erfahrung. „Da wäre im nächsten Moment was anderes der Fall gewesen.“ Als Beispiele nannte er eine missachtete Vorfahrt oder jemanden, der nicht grüßt. „Bei Personen, die ein Gewaltpotenzial haben und so unter Druck stehen, ist es fast egal.“ Sie nähmen jede Einschränkung als Anlass.
Quelle aus o.g. Artikel
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Der "Experte" sagte aber nicht, was das im konkreten Fall war. Dieses "der hatte wohl einen schlechten Tag"-Argument ist dermaßen billig.
Um die Fakten, dass der Mörder eben ein zweites Mal da war, nachdem er zuerst wegen fehlender Maske kein Bier bekommen hatte, nur diesmal mit Pistole, kommt auch kein sogenannter Experte herum. Man muss sich ja nur anschauen, welchen Leuten der Täter auf Twitter gefolgt ist (Beatrix von Storch, HG Maaßen, Julian Reichelt, Epoch Times usw) und was auf seinem Telegram-Account alles gelaufen ist. Der Mann war eine der Zündschnüre, die von den Nazis angezündet wurden.
Querdenker marschieren mit Nazis
"müssen ihre Sorgen ernst nehmen"• Querdenker greifen Reichstag an
"müssen ihre Sorgen ernst nehmen"• Querdenker drohen Ärzten
"müssen ihre Sorgen ernst nehmen"• Querdenker tötet
"Wie konnte das passieren??" -
Der "Experte" sagte aber nicht, was das im konkreten Fall war. Dieses "der hatte wohl einen schlechten Tag"-Argument ist dermaßen billig.
Ich schrieb doch bereits, dass psychisch kranke Menschen nicht mit einem normalen Maßstab zu messen sind.
Um die Fakten, dass der Mörder eben ein zweites Mal da war, nachdem er zuerst wegen fehlender Maske kein Bier bekommen hatte, nur diesmal mit Pistole, kommt auch kein sogenannter Experte herum.
Ah... jetzt nennst "Fakten" ...... und weisst natürlich alles viel besser als ein Mann der viele Jahre mit solchen Menschen zu tun hat.
Was auch immer so in den soz. Netzwerken steht, ich treibe mich da nicht rum..
Aber sicher hat sich das der Kriminalpsychologe nicht erspart und schreibt dann trotzdem die Schlüsse, die er daraus zieht.
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Ich kenne die Fakten, dass der Mörder eben ein zweites Mal da war, nachdem er zuerst wegen fehlender Maske kein Bier bekommen hatte, nur diesmal mit Pistole, das reicht. Da muss ich nicht weiter spekulieren, um einen rechtsradikalen Mörder zu verteidigen.
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